Sternenstaub Geschichten
Tagebuch einer Frau, die sich rückwärts ins Leben tanzt
Hier findest du Geschichten, die aus Sternenstaub gewoben sind – mal heiter, mal tief, immer aus meinem Herzen. Sie sind Spiegelungen des Menschlichen und Erinnerungen an das Göttliche. Nimm dir, was dein Herz berührt.
Sie sind kleine Brücken zwischen Alltag und Zauber, zwischen Stolpern und Leuchten. Manchmal frech, manchmal tief, immer echt.
Lies sie wie Sternschnuppen, die genau in deinem Moment fallen – nicht, weil sie dir etwas erklären wollen, sondern weil sie dich an etwas erinnern: an dich, an deine Seele, an dein eigenes Leuchten.
Tritt ein, nimm Platz im Schloss, lausche – und wenn dich eine Geschichte berührt, dann lass sie wie ein Lichtstrahl weiterfliessen in die Welt.
🌟 Diese Texte sind kleine Kristalle aus meiner Seele.
Wenn dich diese Sternenstaub-Geschichte berührt hat, freue ich mich über einen Energieausgleich – ein Dankeschön in Form von Unterstützung.
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Der violette Dandy
(Klicke jeweils auf den Titel um zum Kapitel zu gelangen)
Die Sternenkristallfrau entdeckt, dass sie die Sterne nicht liest – sondern dass sie selbst diejenige ist, die sie einst zum Leuchten brachte.
Das kosmische Büro des Unsinns
Im Büro des kosmischen Unsinns erfährt die Sternenkristallfrau, dass ihre Verwirrung kein Fehler ist – sondern das Gütesiegel für ihre galaktische Einzigartigkeit.
Mit Theobald, dem galaktischen Putzengel, entdeckt die Sternenkristallfrau, dass selbst Staubsaugen eine Zeremonie sein kann – und dass Schwingungen sich genauso gut wie Waschbecken polieren lassen.
Der Tempel der heiligen Müdigkeit
Im Tempel der heiligen Müdigkeit erkennt die Sternenkristallfrau, dass Erschöpfung kein Versagen ist – sondern der heilige Zwischenraum, in dem das Alte stirbt und das Neue still geboren wird.
Die Versammlung der inneren Selbste bei Nacht
In der nächtlichen Versammlung ihrer inneren Selbste erkennt die Sternenkristallfrau, dass sie nicht zerrissen ist – sondern vollständig, weil all ihre Anteile endlich gemeinsam Platz am Feuer finden.
Die galaktische Hotline für spirituell Erschöpfte
Erschöpfung ist kein Rückschritt – sie ist das kosmische Zeichen dafür, dass du gerade gleichzeitig Welten verschiebst und Chips krümelst.
Die Sternenkristallfrau, die nicht kochen wollte
Ernährung beginnt nicht in der Küche, sondern im Lauschen – und manchmal reicht ein Bissen Einfachheit, um den Körper jubeln zu lassen.
Die Sternenkristallfrau entdeckt, dass das unscheinbare Zwischenfeld kein Leerlauf ist – sondern der zarteste Geburtsort des Neuen.
Dieses Kapitel erinnert daran, dass das Unsichtbare am liebsten in den kleinen Dingen wohnt – dort, wo Alltag in Sternenstaub übergeht.
Freiheit bedeutet, nicht in fremde Geschichten einzutreten – selbst wenn sie laut an deine Tür klopfen.
Liebe ohne Last ist die Freiheit, ganz bei sich zu bleiben und trotzdem verbunden zu sein.
Der verlegte Aufstieg in der Küche
Meisterschaft passiert nicht auf Bergen oder in Tempeln statt – sondern mitten in der Küche, wenn man lernt, selbst das Chaos mit Humor zu würzen.
Danke, dass du meine Sternenstaub-Geschichten liest. Jeder Blick, jedes Lächeln, jedes geteilte Herz bringt noch mehr Sternenlicht in die Welt.